Kitesurf-Trophy 2014 in Warnemünde

Organisatorin Rike Kuberg freut sich auf die Kitesurf-Trophy in Warnemünde. Foto: Martin Schuster
Organisatorin Rike Kuberg freut sich auf die Kitesurf-Trophy in Warnemünde. Foto: Martin Schuster

Pünktlich zur am Freitag beginnenden Kitesurf-Trophy der 77. Warnemünder Woche frischte der Wind ordentlich auf. Warnemünde ist bis Sonntag einer von drei Strandorten der Deutschen Meisterschaftsserie im Kitesurfen, die in der vergangenen Woche auf Sylt startete. Das internationale Starterfeld der noch jungen, seit 2008 offiziellen Segeldisziplin umfasst Teilnehmer aus Deutschland, Polen und Dänemark. Ein Großteil der Kiter reist zu dieser Veranstaltung, die zum vierten Mal zur Warnemünder Woche stattfindet, aus dem Süden Deutschlands an die Ostseeküste, berichtet Organisatorin Rike Kuberg aus Hamburg. Mit Mario Rodwald (Rendsburg), zweifacher Europameister und achtfacher Deutscher Meister, und Florian Gruber (Garmisch-Partenkirchen), Weltmeister im Course Racing, ist die deutsche Kiteelite in Warnemünde vertreten. Jüngster Starter ist der elfjährige Jonas Ouahmid aus Kempten (Allgäu), der mit seinem Bruder am Wochenende bei den Junioren antritt.

Auf dem Kurs in optimaler Sichtweite vor dem Warnemünder Strand wird in den Disziplinen Freestyle, bei denen im direkten Duell zweier Teilnehmer die besten Tricks von einer erfahrenen Jury gewertet werden, und dem rasanten Race gekitet. Beim auf Schnelligkeit ausgelegten Race werden in einem abgesteckten Dreieckskurs die schnellsten Kitesurfer ermittelt. Alle Wettfahrten können vom Strand verfolgt und die Sportler an der Beach & Sport Arena begrüßt werden.

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