Schweden-Fähre verdoppelt Kapazitäten

Schweden-Fähre von Rostock nach Trelleborg in Warnemünde. Foto: Stena Line
Schweden-Fähre von Rostock nach Trelleborg in Warnemünde. Foto: Stena Line

Ab dem 4. April 2016 bietet die schwedische Reederei Stena Line auf der Route Rostock-Trelleborg einen erweiterten Fahrplan. Mit sechs Abfahrten in der Hochsaison und fünf Abfahrten in der Nebensaison verdoppelt sich die Kapazität auf der Route nach Südschweden und zurück.

„Der Wettbewerb auf dieser Route ist schwierig und kommt von benachbarten Strecken und Alternativen wie der Öresundbrücke“, sagt Ron Gerlach, Managing Director und Route Manager Germany der Stena Line GmbH & Co. KG. „Eine höhere Frequenz ist daher ein zentraler Wettbewerbsfaktor für Stena Line, mit der wir unser Angebot auf der Route Rostock-Trelleborg für unsere Kunden stärken wollen.“

Mit fünf Abfahrten in der Nebensaison und sechs in der Hauptsaison wird eine Fähre von Rostock nach Trelleborg alle drei Stunden möglich anstelle einer Abfahrt alle sieben bis acht Stunden. Die Überfahrt dauert wie bislang sechs Stunden am Tag und sieben Stunden in der Nacht.

„Sowohl bestehenden als auch neuen Kunden kommt dies zugute“, sagt Ron Gerlach. „Frachtkunden und Passagiere kommen damit noch flexibler von Rostock nach Trelleborg und zurück, je nachdem, wie es in den persönlichen Zeitplan passt. Auch längere Wartezeiten im Hafen gehören damit der Vergangenheit an.“

Der neue Fahrplan wird ermöglicht durch eine Swap-Vereinbarung mit TT-Line, wobei beide Unternehmen je zwei eigene Fähren einsetzen.

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