13. Warnemünder Sandwelt 2023

Karls große Sandskulpturenausstellung in Warnemünde eröffnet am 6. April im Pier7. Zuvor können internationale Künstler zehn Tage lang bei der Arbeit bestaunt werden. Die Open-Air-Sandfigurenausstellung der 13. Warnemünder Sandwelt ist ab dem 6. April bis zum 29. Oktober 2023 täglich von 9 bis 19 Uhr im Außenbereich von Karls Pier7 am Kreuzfahrt-Kai geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die beliebten Warnemünder Sandwelten von Karls verzaubern in diesem Jahr bereits zum 13. Mal kleine und große Urlauber mit spektakulären Figuren und Erlebniswelten aus Sand. Sechs hochkarätige, internationale Künstler aus fünf Ländern erschaffen ab 27. März zehn Tage lang unter dem Thema „Metamorphose – Vom (Ostsee)Wind verweht“ aus mehr als 300 Tonnen Sand eindrucksvolle Kunstwerke, die mit ihrer Liebe zum Detail und enormen Größe begeistern.

Auf den Social-Media-Plattformen von Karls Erlebnis-Dorf durften die Fans aus den eingereichten Skizzen der KünstlerInnen ihre Favoriten wählen. Die Figuren spiegeln allesamt eine Metamorphose wider und orientieren sich an maritimen Themen.

Beste Sandkünstler der Welt am Werk

Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits mehr als 30 Eis- und Sandfiguren-Ausstellungen organisiert hat, entwerfen 2023 sieben KünstlerInnen aus sechs Ländern die neue Warnemünder Sandwelt. Alle Virtuosen bringen umfangreiche Erfahrungen im Modellieren von Eis- und Sandfiguren mit und waren, bis auf Roma Shurubkin aus der Ukraine und Georgi Zlatev aus Bulgarien, für Karls außergewöhnliche Kunstschauen schon in den vergangenen Jahren engagiert. Unter ihnen ist der litauische Bildhauer Andrius Petkus, der durch seine Siege bei internationalen Wettbewerben wie dem Eisfestival im chinesischen Harbin oder im russischen Ekaterinenburg sowie als Rekordhalter für die größte Eisskulptur in Vilnius (Litauen) Bekanntheit erlangte. Weitere TeilnehmerInnen sind Inese Valtere und Donatas Mockus aus Lettland sowie Wiaczeslaw Borecki aus Polen.

Die Kunst des Sandfigurenbaus

Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und ein halbes Jahr lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert. Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst. Interessierte können bei den Arbeiten vor Ort zuschauen.

12. Warnemünder Sandwelt erzählt Märchen

Das Thema der 12. Warnemünder Sandwelt ist in diesem Jahr „Märchen vom Meer“, die von vier internationalen Künstlern auf fantastische Art und Weise interpretiert werden. Zu bestaunen ist die fertige Schau vom 11. April bis Ende Oktober 2022 täglich im Außenbereich des maritimen Shops und Restaurants Pier 7. Der Eintritt ist frei!

Zum bereits zwölften Mal lädt Karls 2022 zum Besuch einer großen Sandwelt an Warnemündes Kaikante ein. Am 11. April eröffnet die sehenswerte Open-Air-Schau, die in diesem Jahr wundervolle „Märchen vom Meer“ erzählt. Vier Künstler aus vier Ländern haben dazu zehn Tage lang die nicht ganz wahren Geschichten von der kleinen Meerjungfrau, von Sindbad dem Seefahrer oder vom bekannten und beliebten Froschkönig auf ganz besondere Weise interpretiert und mit Hilfe von 300 Tonnen Sand zum Leben erweckt.

Zu bestaunen sind die Kunstwerke bis zum 30. Oktober 2022 täglich im Außenbereich des maritimen Shops und Restaurants „Pier 7“ direkt am Kreuzfahrtanleger in Warnemünde.

Die Kunst des Sandfigurenbaus

Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und ein halbes Jahr lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra ein spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert. Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Anders als klassischer Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt, lässt er sich damit leichter verdichten und verarbeiten.

Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Dazu werden riesige Holzkisten gebaut, in die etwa 50 Zentimeter hoch Sand eingefüllt wird. Nun gilt es ordentlich zu wässern und umzugraben, damit der Skulpturensand anschließend vernünftig mit einem Stampfer verdichtet werden kann.

Sind die ersten 50 Zentimeter Künstlersandkiste fertig, folgen die nächsten fünfzig. Die Holzkisten werden dabei nach oben hin immer etwas kleiner. Anschließend müssen die stützenden Bretter entfernt werden, damit das eigentliche Modellieren beginnen kann.

Beste Sandkünstler der Welt am Werk

Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits mehr als 40 Eis- und Sandfiguren-Ausstellungen organisiert hat, haben 2022 vier Künstler aus vier Ländern die neue Warnemünder Sandwelt gestaltet. Alle Virtuosen können umfangreiche Erfahrungen im Modellieren von Eis- und Sandfiguren nachweisen und waren für Karls außergewöhnliche Kunstschauen teilweise schon in den vergangenen Jahren engagiert.

Unter ihnen ist der litauische Bildhauer Andrius Petkus, der durch seine Siege bei internationalen Wettbewerben wie dem Eisfestival im chinesischen Harbin sowie als Rekordhalter für die größte Eisskulptur in Vilnius (Litauen) Bekanntheit erlangte. Weitere Teilnehmer sind Leonardo Ugolini aus Italien, die Niederländerin Susanne Ruseler sowie die Sandkünstlerin Michela Ciappini, die sich erstmals in Warnemünde ins sandige Vergnügen stürzt.

11. Warnemünder Sandwelt an der Pier

Nach einer einjährigen Corona-bedingten Pause eröffnet am 26. April 2021 die elfte Warnemünder Sandwelt am Pier 7 in Warnemünde. Die neue Ausstellung lockt in diesem Jahr unter dem Motto „Reise ins Ungewisse …“ mit einmaligen Einblicken in die spannenden Leben historischer Seefahrer, mutiger Entdecker und neugieriger Abenteurer.

Wer die aufwendige Gestaltung der teils meterhohen Kunstwerke aus 300 Tonnen Sand bestaunen möchte, hat dazu Gelegenheit. Die Open-Air-Ausstellung der Warnemünder Sandwelt kann bis zum 31. Oktober 2021 täglich im maritimen Shop und Restaurant „Pier 7“ direkt am Kreuzfahrtanleger des Ostseebades Warnemünde besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Die Kunst des Sandfigurenbaus in Warnemünde

Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und ein halbes Jahr lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra ein spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert.

Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Anders als klassischer Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt, lässt er sich damit leichter verdichten und verarbeiten.

Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst.

Diese Lattenkonstruktionen ermöglichen den Sandexperten einerseits überhaupt die Arbeiten an den überdimensionalen Figuren, andererseits sorgen sie für Stabilität.

Beste Sandkünstler der Welt

Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits mehr als 30 Eis- und Sandfiguren-Ausstellungen organisiert hat, entwerfen 2021 vier Künstler aus vier Ländern unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Hygieneregelungen die neue Warnemünder Sandwelt.

Alle Virtuosen bringen umfangreiche Erfahrungen im Modellieren von Eis- und Sandfiguren mit und waren für Karls außergewöhnliche Kunstschauen schon in den vergangenen Jahren engagiert. Unter ihnen ist der litauische Bildhauer Andrius Petkus, der durch seine Siege bei internationalen Wettbewerben wie dem Eisfestival im chinesischen Harbin oder im russischen Ekaterinenburg sowie als Rekordhalter für die größte Eisskulptur in Vilnius (Litauen) Bekanntheit erlangte. Weitere Teilnehmer sind David Enguerrand aus Belgien, Dmitry Klimenko aus Russland sowie Wiaczeslaw Borecki aus Polen.

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