Am 6. August 2014 starten die neuen Folgen von „BABYs! Kleines Wunder – großes Glück“. Immer mittwochs um 20.15 Uhr werden dann neue Folgen auf RTL II zu sehen sein. Schauplätze der neuen Folgen ist zum Start das Klinikum Duisburg, ab 13. August 2014 das Klinikum Südstadt. Neben dem Rostocker Kreißsaal zeigt die Doku ab der zweiten Folge auch die Arbeit auf der Kinderintensivstation des Klinikums Südstadt Rostock, in der Frühchen und kranke Neugeborene behandelt werden.
Im Klinikum Südstadt Rostock werden pro Jahr etwa 3.000 Kinder geboren. Die Geburtsklinik der Universitätsfrauenklinik am Klinikum Südstadt Rostock zählt damit zu den größten Entbindungskliniken Deutschlands. Die erste Staffel der Doku-Reihe wurde deshalb ausschließlich in Rostock gedreht, war im Herbst 2012 bzw. Frühjahr 2013 zu sehen und erreichte bis zu 9,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauerinnen und Zuschauern. „An manchen Abenden hatten mehr Fernsehzuschauer Einblick in unseren Kreißsaal als Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Resonanz in Rostock und aus dem gesamten Bundesgebiet war enorm. An den erzählten Geschichten nahmen viele Frauen aber auch Männer Anteil“, erinnert sich Birger Birkholz, der das Drehteam der Kölner Produktionsfirma sagamedia von der Planung bis zur Fertigstellung der Beiträge begleiten konnte. „Für unser Klinikum und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es wunderbares Zeitdokument geworden, das noch lange nachwirken wird“, so Birkholz weiter.
Die neue Doku-Reihe zeigt den Alltag im Kreißsaal des Klinikums Südstadt Rostock sowie erstmals auch im Klinikum Duisburg. In den neuen Folgen werden ab13. August 2014 werdende Mütter und Eltern auf ihrer letzten Etappe der Schwangerschaft aus Rostock gezeigt, wenn die Wehen langsam einsetzen und ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Es sind dramatische Momente, Stunden voller Anspannung, Unruhe und auch Schmerzen. Es sind aber auch unvergessliche Augenblicke, wenn ein Kind geboren wird, seine Eltern den ersten Schrei hören und es endlich in die Arme schließen dürfen. Auch Schicksalstage gehören zum Alltag einer Geburtsstation, denn nicht jedes Kind kommt gesund zur Welt. Manche Babys sind noch so klein, dass sie nicht ohne die Hilfe der Kinderärzte leben können.