Beim 32. Rostocker Triathlon in Warnemünde waren die Bedingungen (für Triathleten) mehr als gut. Zum Glück nicht so schlecht, wie am Tag danach beim ersten Ironman 70.3 auf Rügen, den der Rostocker Michael Raelert gewann. Triathlet Birger Sternberg, geboren auf der Insel Rügen, berichtet in seinem Blog bsternzeit über seine Erlebnisse in Warnemünde. Am Ende landete er in der Gesamtwertung auf dem 72. Platz.
Den Gesamtsieg in der Olympischen Distanz (1,1 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) holte bei den Männern Jonas Reppmann (2:01:35) vor Christian Hoffmann (beide BSV Friesen Berlin) und André Bauschmann (TC Fiko) aus Rostock. Bei den Frauen siegte Anke Klewer (TSV Bornhöved) vor Vivien Maeding (Hamburg) und Christiane Meines aus Augsburg in etwa zweieinhalb Stunden.
Ein wirklich aller letzter Triathlon sollte es in diesem Jahr sein, ich hatte schon lange nach einer Veranstaltung in MeckPom geschaut. Leider gibt es nicht so viele die mich ansprechen oder gar zeitlich gepasst haben. Im letzten Jahr hatte ich schon mit Rostock geliebäugelt, es passte aber zeitlich nicht. Also ging es dieses Jahr ab nach Rostock / Warnemünde.
Gestartet bin ich über die Olympische Distanz, hier gab es keine „Jedermänner“. Das Material das in der Wechselzone stand verriet dies auch schon.
Ich war glücklich, auch wenn das Laufen nicht optimal lief, der erbarmungslose Gegner Wind wieder mit von der Partie war und Regen die Strecke rutschig machte, nach 2:44h im Ziel, noch vorm Dunkel werden, angekommen zu sein.
Ob ich nächstes Jahr wieder antrete? Keine Ahnung, das weiß nur der Wind 🙂
Auf jeden Fall war es ein schöner und guter Saisonabschluss.
Den vollständigen Beitrag lest ihr im Blog von Birger Sternberg nachlesen.