Polizei und DRK Rostock werben für Erste Hilfe

Martina Tesche (DRK) und Kerstin Lange (Polizei) simulieren Erste Hilfe noch einem Motorradunfall. Foto: Joachim Kloock
Martina Tesche (DRK) und Kerstin Lange (Polizei) simulieren Erste Hilfe noch einem Motorradunfall. Foto: Joachim Kloock

Wie geht das noch mal? In einer gemeinsamen Aktion werben die Rostocker Polizei und das DRK Rostock für einen Erste-Hilfe-Kurs. Mit Unterstützung des Kröpeliner Tor Center Rostock (KTC) fand die Veranstaltung, die Teil einer bundesweiten Initiative der Kampagne Runter vom Gas ist, auf verschiedenen Ebenen des Einkaufscenters statt.

Nach einem Unfall entscheiden oft die ersten Minuten über ein ganzes Leben. Umso erschreckender ist, dass zwei Drittel der Autofahrer nicht wissen, was im Ernstfall zu tun ist. In einer gemeinsamen Initiative wollen Polizei und DRK über lebensrettende Maßnahmen aufklären und Rostocker motivieren, ihre Kenntnisse in Erster Hilfe aufzufrischen.

Besucher wurden mit realistischen Unfallsituationen konfrontiert und können direkt vor Ort ihr Wissen über die wichtigsten lebensrettenden Maßnahmen testen. Von der richtigen Reanimation, über die stabile Seitenlage bis zur Wundversorgung wurden die Erste Hilfe Maßnahmen mit Unterstützung von Fachleuten trainiert.

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