Georginenplatz
Der Georginenplatz in Warnemünde wurde nach der auf dem Platz befindlichen Blumenanlage benannt und ab Mitte des 19. Jahrhunderts bebaut.
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Der Georginenplatz in Warnemünde wurde nach der auf dem Platz befindlichen Blumenanlage benannt und ab Mitte des 19. Jahrhunderts bebaut.
Die Gartenstraße in Warnemünde wurde nach den angrenzenden Gärten benannt und verläuft von der Richard-Wagner-Straße bis zum Weidenweg.
Die Fritz-Reuter-Straße in Warnemünde wurde nach dem deutschen Dichter Fritz Reuter benannt und seit etwa 1897 bebaut. Sie verläuft vom Kirchenplatz bis zur Rostocker Straße.
Die Friedrich-Franz-Straße in Warnemünde wurde nach dem Großherzog von Mecklenburg Friedrich Franz III. benannt und seit Mitte des 19. Jahrhunderts bebaut.
Die Friedrich-Barnewitz-Straße in Warnemünde wurde zwischen 1989 und 1990 sowie 1997 und 1999 bebaut und verläuft vom Wiesenweg bis zur Stadtautobahn.
Die Dänische Straße in Warnemünde wurde nach dem Königreich Dänemark benannt und 1913/14 bebaut. Sie verläuft von der Wachtlerstraße bis zur Kirchnerstraße.
Die Anastasiastraße in Warnemünde verläuft von der Hermannstraße bis zum Kirchenplatz und wurde zwischen 1850 bis 1890 bebaut.
Die Straße Am Strom in Warnemünde wurde nach dem Alten Strom benannt und 1886 erstmals auf einem Stadtplan erwähnt. Sie entspricht der historischen Vörreeg.
Die Alte Bahnhofstraße in Warnemünde wurde nach dem ersten Warnemünder Bahnhof benannt und führt von der Rostocker Straße bis zum Bahnübergang.
Die Alexandrinenstraße ist ein Teil der historischen Achterreeg und verläuft von der Ecke Seestraße bis zum Alexandrinenplatz parallel zum Alten Strom.
Das staatlich anerkannte Ostseebad Hohe Düne ist ein Ortsteil der Hansestadt Rostock und geprägt durch Marinestützpunkt, Lotsenstation und Yachthafen.
Die Spielbank Warnemünde eröffnete am am 6. August 1998 im Kurhaus und gehörte zur Spielbankgesellschaft Mecklenburg mbH & Co. KG