MDR-Spezial: Ein Kessel Buntes aus Warnemünde

An die Küste eingeladen sind am Sonnabend, den 19. Oktober 2019, um 20.15 Uhr die Zuschauer der Spezialausgabe der Fernsehshow „Ein Kessel Buntes“ des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR). Alle Infos und jede Menge Bilder von den Dreharbeiten.

Moderator Wolfgang Lippert hat sich im Ostseebad Warnemünde unter anderem mit der Schwedin Nina Lizell getroffen, die einst in der Kultshow „Klock Acht, achtern Strom“ des ehemaligen Ostseestudios regelmäßig zu Gast war. Gedreht wurde dazu unter anderem im Heimatmuseum Warnemünde, wo Nina Lizell gesungen und Lippi auch mit Gabriele Köbbert über ihren verstorbenen Mann Horst Köbbert geplaudert hat. Interessenten, die die neue Dauerausstellung im Heimatmuseum noch nicht in Augenschein nehmen konnten, können sich einen ersten Eindruck von der neugestalteten Exposition machen.

Zudem hat das MDR-Drehteam um Regisseur Frank Heusing, Autorin Martina Körbler und Kameramann Martin Saliger den Warnemünder Dr. Andreas Buhse in seinem Schallplattenladen Coaast am Leuchtturm und Günther Fischer auf einem Fischkutter am Alten Strom besucht.

TV-Tipp

  • Was? Ein Kessel Buntes – Spezial
  • Wann? Samstag, 19. Oktober 2019, um 20.15 Uhr
  • Wo? MDR Fernsehen oder in der Mediathek
  • Wer moderiert? Wolfgang Lippert
  • Wie lange? 119 Minuten

MDR Ankündigung

Darf es im Kessel mal etwas „Meer“ sein? Wolfgang Lippert trifft Stars in Warnemünde, die wie Petra Zieger „unter jeder Muschel waren“! Genau so gern wie die DDR-Bürger zogen in der Ferienzeit Musiker, Künstler und Fernsehmacher an die Ostsee. So gab es neben vollen Stränden, maritime Shows und Tourneen in den Konzertmuscheln von Ahlbeck bis Warnemünde. Genau da schaut sich Lippi um, erinnert an die historischen und entdeckt die heutigen Urlaubsquartiere.

Er trifft einen Fischer, der keine Fische fängt. Günther Fischer ist mit Tochter Laura und seinem Welthit „Solo Sunny“ am Alten Strom an Land gegangen. Die Schwedin Nina Lizell, die Stammgästin in der Kultshow vom ehemaligen Ostseestudio war, trifft Gabriele Köbbert. Sie war die Frau des Moderators von „Klock Acht, achtern Strom“. Des gebürtigen Warnemünders Horst Köbbert, der auch den Kessel moderierte, wird sogar im Heimatmuseum gedacht. Dazu landeten jede Menge Schlager, Shantys und witziges Seemannsgarn aus dem Adlershofer Archiv an.

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