Sternkoch Matthias Stolze gewinnt Sail & Cooking Challenge auf Hohe Düne

Küchenchefs der Yachthafenresidenz Hohe Düne: Sven Radau (Italien), Jan-Georg Trampler (Amerika) , Martin Armster (Brasserie), Matthias Stolze (Der Butt)
Küchenchefs der Yachthafenresidenz Hohe Düne: Sven Radau (Italien), Jan-Georg Trampler (Amerika) , Martin Armster (Brasserie), Matthias Stolze (Der Butt)

Gelungener Abschluss des Nord Stream Race: Matthias Stolze vom Gourmet-Restaurant der Yachthafenresidenz Hohe Düne, Der Butt, gewann die I. Sail & Cooking Challenge im Yachthafen Hohe Düne. Bei dem spannenden Wettkampf zu Wasser und am Herd konnte Sternekoch Stolze auf der Segelyacht Petite Flamme mit seinem „Flank-Steak mit Topinambur-Wasabi-Creme und Miso“ die vierköpfige Fachjury überzeugen. Die Gerichte von drei Gourmetköchen aus Norddeutschland wurden direkt im Yachthafen Hohe Düne von der Fachjury und 30 geladenen Gästen verkostet.

Matthias Stolze, Hannes Graurock (Courtier, Weissenhaus Grand Village) und André Münch (ehemals Gutshaus Stolpe) mussten sich mit spartanischer Küchenausstattung in einer engen Kombüse begnügen und gegen den Wellengang kämpfen. „Es war nicht leicht, sich bei den Segelmanövern auf das Kochen zu konzentrieren und für die kulinarisch erfahrene Jury alles in gewohnter Qualität auf die Teller zu bringen. Zweimal hat es mich von den Beinen gehauen und alles ist durch die Kombüse geflogen.“, berichtete Sternekoch Matthias Stolze zurück an Land.

Die drei Profis sind während der Regatta vor Warnemünde auf SWAN 60-Yachten unter erschwerten Bedingungen gegeneinander zum Kochduell angetreten. Die Sail & Cooking Challenge bildet den krönenden Abschluss der Langstreckenregatta Nord Stream Race von Sankt Petersburg über Helsinki bis nach Warnemünde.

Die Teller der drei Köche wurden von Jens Darsow (Kulinarisches Interview), Hans Duggen (Gastronomie-Journalist), Pat Healy (Head of Jury beim Nord Stream Race) und Heinrich Höper (Gründer von Delta Fleisch Hamburg) blind verkostet. In die Bewertung flossen neben dem Regattaergebnis (20 Prozent) die Präsentation (25 Prozent), die Kreativität (25 Prozent) und natürlich der Geschmack der Gerichte (30 Prozent) ein. Der Sieger Matthias Stolze schnitt mit 127 von 146 möglichen Punkten am besten ab. Dicht gefolgt von André Münch (124 Punkte) und Hannes Graurock (118 Punkte).

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