Buch: Ich gehe durch meine Stadt: Rostock und Warnemünde

Wolfgang Baier geht durch seine Stadt. Anfang der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts noch schwer bepackt mit einer 10×15-Plattenkamera und Holzstativ. In den 1930er Jahren bereits mit einer Kleinbildkamera.

Seine Aufnahmen sind eindrückliche Bilder und fotografische Skizzen der damaligen Zeit. Immer wieder versucht er, die Stimmung der Stadt-Landschaft in Abhängigkeit von Beleuchtung und Atmosphäre wie ein Maler einzufangen. Ihn faszinierten das künstliche Licht in der Stadt und die malerisch-gespenstige Wirkung des Nebels ebenso wie das helle Licht eines sonnigen Wintertages. Es entstehen aber auch Bilder, die Wolfgang Baier nie veröffentlicht hat und die das Gesamtbild Rostocks als eine der schönsten Hansestädte vervollständigen.

Beeindruckend ist die Fülle von Motiven aus einem vergangenen Stadtbild, die aus den 1920er und 1930er Jahren des vorigen Jahrhunderts so das erste Mal überliefert werden.

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